Materiallexikon

Hier finden Sie Informationen zu den in unseren im Sortiment enthaltenen Grundstoffen und Materialien der Artikel.

Klicken Sie hier, um direkt zum Thema zu springen:
Bagasse | Hartpapier | Holz | Papierfaser | PC | PET | PLA | PP | PS | Zelltuch

Bagasse / Zuckerrohrfaser

Bagasse, oder auch Ampas, bezeichnet die faserigen Rohstoffe, die bei der Zuckerproduktion aus Zuckerrohr übrig bleiben. Bagasse ist damit ein klassischer Sekundärrohstoff, d.h. ein Material, das bei der Produktion des Primärprodukts übrig bleibt. Bei der Verarbeitung des Zuckerrohrs bleiben ca. 30% Bagasse als Nebenprodukt zurück.

Bestandteile der Bagasse sind hauptsächlich Cellulose sowie Hemicellulosen und Lignin. Bagasse kann auch als Festbrennstoff genutzt werden, was normalerweise im Rahmen der Zuckerproduktion auch geschieht.

Im Bereich der Food Service Verpackungen wird Bagasse vorrangig für Verpackungen, Schalen und Teller verwendet. Da es sich um ein Nebenprodukt der Zuckerproduktion handelt und basierend auf der Tatsache, dass Bagasse aus nachwachsenden Rohstoffen entsteht, sind Bagasseprodukte besonders umweltfreundlich.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Bagasse

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus Bagasse zu kommen.

Hartpapier / Pappe / Karton

Obwohl der Begriff “Hartpapier” als Grundmaterial für “Pappbecher” in der gesamten Verpackungs- und Becherbranche geläufig ist, ist er eigentlich nicht ganz korrekt. Vielmehr müsste man - der Pappbecher verrät es - eigentlich von Pappe als Grundmaterial sprechen. Vermutlich entspringt diese nicht ganz korrekte Bezeichnung einem Marketingprofi, der den edlen Klang von “Hartpapier” der schnöden “Pappe” vorgezogen hat. Denn “echtes” Hartpapier findet vor allem in industriellen Kontexten Verwendung, wie z.B. in der Elektrotechnik bei Leiterplatten. Dieses industrielle Hartpapier ist ein Verbundstoff aus Papier und Kunstharzverbindungen und hat mit Bechern nichts zu tun.

Wenn im Zusammenhang mit Pappbechern von Hartpapier gesprochen wird, ist im weiteren Sinne tatsächlich immer “Pappe” gemeint, d.h. ein Karton mit Oberflächenbehandlung. Karton wird aus Zellstoff, Holzschliff und Altpapier hergestellt und je nach Zusammensetzung und Verarbeitung gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Sorten. Selbstverständlich ist der Karton, aus dem die Becher gemacht werden, lebensmittelecht.

Karton wird je nach Bedarf in einer oder mehreren Lagen hergestellt. Wenn Becher zwei- oder dreilagig sind, dann soll dies zum einen der besseren Isolation dienen, d.h. das Heißgetränk soll möglichst lange heiß bleiben, zum anderen davor schützen, sich die Finger zu verbrennen oder einen unangenehm heißen Becher halten zu müssen. Da die Produktion mehrlagiger Becher sehr aufwändig ist, werden in den meisten Fällen einlagige Becher bevorzugt und man bietet den Kunden als Option Sleeves (ebenfalls aus Karton) an, die man über den Becher stülpen kann.

Die Hartpapierbecher (oder: Pappbecher) sind innen kunststoffbeschichtet, damit sie nicht aufweichen. Pappbecher für Kaltgetränke sind zudem außen beschichtet, damit Kondenswasser den Becher nicht von außen aufweicht.

Da Karton sehr gut bedruckt werden kann, werden insbesondere Pappbecher im Eigendruck sehr häufig mit individuellen Logos oder Drucken versehen.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Karton

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus Hartpapier zu gelangen.

Holz

Holz ist einer der wichtigsten und ältesten Roh- und Werkstoffe der Menschheit. Als 100%-iges Naturprodukt ist Holz nicht nur ein nachwachsender Rohstoff, sondern zugleich auch zu 100% biologisch abbaubar. Holz hat den Recycling Code 50.

Die Verarbeitung von Holz für Bestecke oder Rührstübchen ist technisch sehr anspruchsvoll und nur mit ausgewählten Holzarten möglich. Bestecke aus Holz verschiedener Hersteller unterscheiden sich demnach auch deutlich hinsichtlich Rauheit und Form. Billigere, d.h. schlechter verarbeitete Versionen haben häufig eine rauere Oberfläche und sind nahezu flach, während aufwändiger produzierte Bestecke sich eher glatt anfühlen und deutliche Konturen ausgeformt haben.

Raue Oberflächen und wenig Konturen machen das Auslöffeln einer Suppe eher zu einem Abenteuer als zu einem kulinarischen Erlebnis. Daher sind alle Holzbestecke in unserem Shop von Qualitätsherstellern.

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus Holz zu gelangen.

Papierfaser / molded fiber

Der Begriff “Papierfaser” wird im Englischen als “molded fiber” bezeichnet, was in etwa “geformte Faser” bedeutet. Es handelt sich dabei um ein bereits im vorletzten Jahrhundert in den USA entwickelten Verfahren, bei dem der Verschnitt aus der Herstellung anderer Papierprodukte (wie beispielsweise Pappbecher) dazu verwendet wird, neue, hochwertige Produkte herzustellen.

Die Teller und Schalen aus der “Chinet” Serie sind alle aus Papierfaser hergestellt. Die ursprünglich amerikanische Marke “Chinet” gehört heute dem Huhtamaki Konzern aus Finnland. Die Chinet Produkte des Unternehmens entstehen aus dem Verschnitt bei der Herstellung der Hartpapierbecher. Insofern handelt es sich bei Papierfaser ähnlich wie bei Bagasse um ein Sekundärprodukt.

Das Grundmaterial Hartpapier wird aus zertifizierten, nachwachsenden Forsten hergestellt und die Produkte aus Papierfaser sind in industriellen Kompostieranlagen vollständig biologisch abbaubar. Papierfaserprodukte stellen daher eine besonders umweltfreundliche Einweglösung dar.

Die Produkte aus Papierfaser zeichnen sich insbesondere durch ihre Stabilität und Beständigkeit aus und sind mikrowellengeeignet.

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus Papierfaser zu gelangen.

PC / Polycarbonat

Polycarbonat (kurz: PC) ist ein synthetisch gefertigter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester. Die Verarbeitung erfolgt meist durch Erhitzung und Spritzgießen. Das Material ist lichtdurchlässig, stabil, belastungsfähig, schlagfest und relativ hitzebeständig. In seiner Grundeigenschaft durchsichtig, kann es in beliebigen Tönen eingefärbt werden.

PC eignet sich zur Herstellung der Gehäuse von Haushaltsgeräten, isolierender technischer Komponenten wie Stecker oder Schalter, das sogenannte Plexiglas, für Schutzhelme, Visiere, CDs und DVDs. Da Polycarbonat gegen Kohlensäure, neutrale Flüssigkeiten, Speiseöl und haushaltsübliche Reinigungsmittel unempfindlich ist, ist es weiterhin in der Lebensmittelindustrie als Behältnis für heiße und kalte Getränke zugelassen.

Da Polycarbonat relativ teuer ist, wird es vorrangig dann eingesetzt, wenn seine besonderen Eigenschaften wie beispielsweise Transparenz, Formstabilität und geringe Kratzempfindlichkeit besonders wichtig sind. So findet PC beispielsweise bei CDs, Brillengläsern, Schutzhelmen oder Flugzeugfenstern Verwendung. Polycarbonat zeichnet sich zudem durch eine hohe Biokompatibilität aus, wodurch es sich sehr gut für einen Einsatz in der Medizin eignet.

Aufgrund der Stabilität des Kunststoffes findet er häufig als Mehrweg Variante für Gläser und Tassen Verwendung. Die Mehrweg Fähigkeit macht Polycarbonat zu einem umweltfreundlichen Kunststoff. Der Recycling-Code für Polycarbonate ist 07.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Polycarbonate

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus Polycarbonat (PC) zu gelangen.

PET / Polyethylenterephthalat / RPET

Für den Kunststoff Polyethylenterephthalat wird aufgrund seiner für Nichtchemiker schwierigen Schreibung und Aussprache in der Praxis eigentlich immer sein Kurzzeichen PET verwendet. Bei PET handelt es sich um einen durch die Erhitzung von Terephtalsäure und Ethylenglykol hergestellten Kunststoff. Durch das thermische Verfahren verbinden sich die Moleküle zu einem stabilen und gut weiterzuverarbeitenden Material.

In der Industrie findet das zu den Polyestern zählende Polyethylenterephthalat zur Herstellung von Folien, Verpackungsmaterial, Sportbekleidung, den Gehäusen technischer Geräte und verschiedenen Einzelkomponenten aus Kunststoff Verwendung. Aufgrund seiner Beständigkeit und der glatten Oberfläche ist PET auch in der Lebensmittelindustrie für Einweg und Mehrweg Produkte zugelassen. Es werden vor allem Behältnisse für Getränke wie Flaschen oder Becher daraus gefertigt.

Da PET recyclingfähig ist, zählt es als wiederverwendbares Mehrweg Material zu den umweltfreundlichen Stoffen. Mit entsprechenden Verfahren kann PET heute sortenrein recycelt werden. Der Recycling Code für PET ist 01. Das so gewonnene recycelte PET weist eine so hohe Qualität auf, dass eine Wiederverwendung in Lebensmittelqualität möglich ist. Neben dem positiven Umweltaspekt ist das Recycling von PET daher auch wirtschaftlich sinnvoll. Aktuelle Forschungsergebnisse legen zudem nahe, dass eine bakterielle Zersetzung von PET in zwei ungiftige Stoffe möglich erscheint, was das Material zukünftig noch attraktiver machen könnte.

PET wird im Bereich der Food Service Verpackungen häufig für hochwertige Becher oder Speiseverpackungen eingesetzt.

Weitere Informationen zu PET finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Polyethylenterephthalat

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus PET zu gelangen.

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus recyceltem PET (RPET) zu gelangen.

PLA / Polylactide / Polymilchsäuren

PLA (umgangssprachlich auch Polymilchsäure) steht für Polylactide (aus dem Englischen: “polylactic acid” oder “polylactide”; abgekürzt: PLA) und ist ein vielseitig nutzbarer Kunststoff. Unter bestimmten Bedingungen, wie sie beispielsweise in industriellen Kompostieranlagen gegeben sind, ist PLA innerhalb weniger Monate voll biologisch abbaubar. Insofern ist PLA besonders geeignet zur Herstellung von umweltfreundlichen, nachhaltigen Einwegprodukten. Der Recycling-Code für Polylactide ist 07. Als Basis für die Endprodukte dient Granulat in unterschiedlichen Qualitäten.

Aus PLA werden Folien, Verpackungsmaterialien, Dosen, Einwegbecher, Einweggeschirr und Flaschen hergestellt. In der Lebensmittelindustrie kommt der Kunststoff überwiegend bei Joghurtbechern, Fleisch- und Obstschalen und Bechern für Getränke zum Einsatz. Diese Einweg Verbrauchsmaterialien können nach der Nutzung umweltfreundlich entsorgt werden. Weitere Einsatzgebiete sind Komponenten der Bauindustrie, Automobilindustrie und Elektrotechnik. In der Medizin findet Polymilchsäure bei vom Körper resorbierbaren Schrauben, Implantaten und Nahtmaterialien Verwendung.

Polymilchsäure ähnelt in seinen Eigenschaften anderen thermoplastischen Kunststoffen und zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit aus. Durch die Zugabe von Füllstoffen bei der Herstellung wird eine höhere Temperaturbeständigkeit erreicht. Der Basisstoff von PLA sind nachwachsende Rohstoffe wie Glucose, welche in Milchsäure und Dilactid umgewandelt schließlich zu den Rohstoffen für die thermische Weiterverarbeitung als Kunststoff werden. PLA zählt mit seinen aneinander gebundenen Molekülen zu den Polymeren.

PLA wird aus schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Zuckerrohr oder Mais hergestellt. Aus diesem Grund gilt Polymilchsäure als Kunststoff der Zukunft. Eine Variante sind sogenannte PLA-Blends, welche dieselben umweltfreundlichen Eigenschaften aufweisen wie PLA, jedoch belastbarer sind. Sie sollen langfristig das Polyethylen und Polypropylen insbesondere bei Einweg Verpackungen und Wegwerfgeschirr ablösen. Auch in der Landwirtschaft ist der umweltfreundliche Kunststoff eine sinnvolle Alternative, da beispielsweise Milchfolien nach der Nutzung einfach kompostiert werden können.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Polylactide

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus PLA zu gelangen.

PP / Polypropylen

Die Herstellung des thermoplastischen Kunststoffs Polypropylen (Kurzzeichen: PP) erfolgt durch Kettenpolymerisation von Propen. Das Ergebnis ist ein Granulat, das zur Fertigung von einweg- und mehrwegfähigen Endprodukten verwendet wird. PP ist der am zweithäufigsten eingesetzte Standardkunststoff.

Polypropylen kann auf sehr unterschiedliche Art und Weise verarbeitet werden und eignet sich unter anderem für Spritzguss, Extrusion oder Blasformen. Die spezifische Beschaffenheit variiert mit dem eingesetzten Herstellungsverfahren, eröffnet aber insbesondere im Bereich der Food Service Verpackungen viele Verwendungs- und Einsatzmöglichkeiten.

Daneben findet PP industriell unter anderem in der Produktion von Folien, Textilien, Dammstoffen, den Gehäusen technischer Geräte, Kabelummantelungen und Rohrleitungen sowie zur Innenausstattung von Fahrzeugen Verwendung. Um die Belastungsfähigkeit zu erhöhen, werden im Herstellungsprozess Stabilisatoren hinzugefügt. Der Recycling Code für PP ist 05.

Die Zulassung von Polypropylen im Lebensmittelbereich beruht auf der Unempfindlichkeit gegen Flüssigkeiten, Öle, Lösungsmittel, Säuren und Laugen. Es wird sowohl Einweg wie auch Mehrweg Geschirr aus PP hergestellt. Aufgrund der isolierenden Eigenschaft bleibt die Temperatur warmer Speisen in den Kunststoff-Verpackungen erhalten, weiteres gängiges Geschirr aus PP sind Becher, to go-Kaffeebecher und Teller.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Polypropylen

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus PP zu gelangen.

PS / Polystyrol

Der Kunststoff Polystyrol (Kurzzeichen: PS, auch: Polystyren) ist in vielen Bereichen des täglichen Lebens anzutreffender thermoplastischer Kunststoff, der sowohl extrahiert als auch geschäumt werden kann. Man bezeichnet diese als expandiertes Polystyrol (EPS) bzw. extrudiertes Polystyrol (XPS).

Die wohl bekannteste Verwendungsform von Polystyrol ist Styropor. Daneben sind zahlreiche harte Kunststoff-Elemente an Haushaltsgeräten aus gehärtetem Polystyrol gefertigt. Polystyrol ist zugelassen für die Lebensmittelverpackung.

Die Beschaffenheit dieses Kunststoffes ist abhängig vom Verarbeitungsprozess. Entsprechend unterscheiden sich die Wärmebeständigkeit und die Stabilität. Zur Herstellung schlagfester Materialien wird durch die Zugabe von Kautschuk die Zähigkeit erhöht, während Einweg-Produkte und Schaumstoffe direkt aus der Verarbeitung der Ausgangskomponente Styron entstehen. Bei Styron handelt es sich um eine Flüssigkeit, die durch eine chemische Reaktion ihre innere Struktur verändert.

Polystyrol kann vollständig wiederverwendet werden. Der Recycling Code für Polystyrol ist 06. Das Freisinger Fraunhofer Institut IVV hat ein Sammel- und Recyclingverfahren mitentwickelt, das dazu beitragen soll, die Recyclingquote von PS nachhaltig zu erhöhen.

In der Lebensmittelindustrie kommt der Kunststoff als Verpackungsmaterial und als Einweggeschirr zum Einsatz. Als Verpackung hält der Kunststoff die Nahrung frisch und schützt sie vor dem Eindringen schädlicher Mikroorganismen.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Polystyrol

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus PS zu gelangen.

Zelltuch

Zelltuch basiert auf Zellstoff, einer faserigen Masse, die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entsteht und vorwiegend aus Zellulose besteht. Zellstoff ist neben Holzschliff ein wichtiger Rohstoff für die Herstellung von Papier.

Zur Herstellung von Zellstoff gibt es unterschiedliche Verfahren, wobei in allen Fällen der Prozess mit zu Hackschnitzel verarbeitetem Holz beginnt.

Die aus Zellstoff hergestellten Servietten unserer Hersteller werden entweder aus absolut chlorfrei gebleichtem Zellstoff (TCF) oder aus elementar chlorfrei gebleichtem Zellstoff (ECF) hergestellt. Zahlreiche der Produkte sind nach FSC zertifiziert und/oder tragen das Umwelt-Label “The Swan” (Nordic Ecolabel). Zelltuch ist demnach ein aus nachwachsenden Rohstoffen hergestelltes Material.

Servietten oder Tissue aus Zelltuch werden in unterschiedlichen Farben, Größen, Falzen und Lagen angeboten.

Weitere Informationen zu Zelltuch finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Zellstoff

Klicken Sie hier, um zu unseren Artikeln aus Zelltuch zu gelangen.